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Eltern und Familie

Familie + Schule = ???

Lernen wir um zu Leben oder leben wir um zu Lernen? Ich weiß nicht, ob es für diese Frage eine Antwort gibt. Die Wichtige Erkenntnis ist: Lernen ein Teil unseres Lebens und wir tun es ein ganzes Leben lang. In der Schulzeit müssen wir lernen. Wir müssen in die Schule gehen und viel lernen, ob wir wollen oder nicht.
Klar ist: Mann lernt viel in der Schule und ebenso zu Hause und im Leben. Beides ist von großer Bedeutung. Trotz der verschiedenen Funktionen, wirken beide Lernfelder zusammen und sind wichtig für die Schüler.
Was aber bedeutet das Zusammenwirken zwischen Schule und zu Hause?
Welche Rolle nehmen Eltern, Familie und Kinder und Lehrer ein?

Rolle der Eltern und der Familie

Elternhaus, Lehrer und Erzieher sind wichtige Bezugspersonen für alle Schüler. Das Leben in der Schule ist völlig anders das Leben zu Hause. Trotzdem sind sie untrennbar miteinander verbunden. Die Eltern spielen eine große Rolle und helfen ihren Kindern bei schulischen Aufgaben. Dort müssen die Kinder fleißig lernen! Da Eltern ihren Kindern helfen, sollten die Kinder die Vorstellungen der Eltern akzeptieren und in der Schule gut mitarbeiten. Das ist das Leben der Schüler! Die Eltern haben das schon hinter sich und können vieles erleichtern! Sie müssen alle nur offen sein und sich helfen.

Die Rolle der Eltern bei der Erziehung

Mit verantwortungsvoller Fürsorge in rationaler und emotionaler Hinsicht, haben die Eltern den wichtigsten Teil der Kindererziehung zu leisten. Sie haben die Pflicht zu Motivieren, zu Ermutigen und zu Helfen wann immer wir sie brauchen. Allerdings sollten Eltern nie etwas wie Hausaufgabe oder Projektarbeiten für ihre Kinder machen oder Antworten für die Kinder geben, sondern sie veranlassen, selbständig zu denken. Es gibt so viele Umstände und es kann sehr kompliziert sein. Deshalb hält diese Webseite einige Tipps bereitet, damit es künftig einfacher werden kann.

Es gibt drei Schlüsselwörter für Eltern:
Aktion, Beispiel und Emotion.


Aktion ist Vorbereitung, dass was die Eltern mit den Kindern tun, denken und helfen.Z.B. bei Hausaufgaben und Schulearbeiten

Emotion ist das Gespräch der Eltern mit ihren Kindern, die Ermutigung und die Motivation.

Beispiele geben Eltern, die zusammen mit ihren Kindern lernen und Themen praktisch erschließen. Und, die vorleben, was sie von ihren Kindern verlangen.

Aktion (Actions speak louder than words.)

- Stellen sie regelmäßige Zeiten auf. Zeiten für Schulaufgaben, für häusliche Aufgaben und dringend auch Zeiten für Freizeit und natürlich für Schlaf.
- Schaffen sie einen angenehmen Ort zum lernen
- Zeigen sie Interesse, wenn Kinder sich begeistert über etwas äußern, was sie gelernt haben
- helfen sie mit eigenen Büchern und Materialien bei den Hausaufgaben
- Entwickeln sie bei ihren Kindern die Liebe am Lesen
- Sorgen sie dafür, dass sie immer interessanten Lesestoff haben
- Ermutigen sie ihre Kinder und sorgen für gute Lerngewohnheiten

Emotion

- miteinander reden, zuhören, Vertrauen schaffen und gut miteinander unterhalten
- Ermutigen sie ihr Kind zu erzählen, was in der Schule passiert, wie ihm der Schulalltag gefällt, was es bedrückt und was dringend geändert werden muss, wo ihr Kind also ihre Unterstützung braucht.
- Diskutieren sie Hausaufgaben mit ihrem Kind. Sprechen über sinnvolle Arbeitsweisen, darüber, wie eine große Aufgabe überschaubarer wird und in kleinere Teile gegliedert werden kann.

Die Rolle der Eltern als Helfer der Kinder ist klar. Aber ist das genug? Die Antwort ist sehr einfach. Nein. Eltern müssen (fast immer) ansprechbar sein und gutes Verhalten zeigen und vorleben. Wenn die Eltern Schulveranstaltungen große Aufmerksamkeit widmen und demonstrieren, dass sie Schule interessiert, werden auch die Kinder wissen wie wichtig Schule ist und Wert darauf legen gut zu sein.

Beispiel

- Informiert sein ist alles!
- Keinen Elternabend verpassen
- Kontakt halten und mit den Lehrern im Gespräch bleiben
- Beteiligt sein - den Lehrer wie sie beispielsweise Unterstützung bei Schulveranstaltungen, Klassenfahrten oder Hausaufgabenhilfen leisten können
- Sie sollten die Noten ihres Kindes kennen, Hausaufgaben kontrollieren, mit ihrem Kind zusammen arbeiten
- Gespräche mit anderen Eltern
- Immereinen Weg finden das Kind bei anstehenden Aufgaben zu unterstützen.

Rolle der Schüler und der Eltern bei der Berufswahl

Vielen Sachen beeinflussen die Wahl der Jugendlichen. Spiele, Fernsehen, Freunde, Lehrer oder Familie - alle die Teil haben an unserem Leben. Die Berufsentscheiden ist nicht unumstößlich, aber sie ist eine der wichtigsten Weichensteller unseres Lebens.Um einen Beruf oder die geplante kariere zu bestimmen, oder auch das Leben in einer Umweltorganisation zu planen muss einiges berücksichtigt werden.
Der Beruf ist da um Geld zu verdienen aber auch ein Weg, um die Gesellschaft zu bereichern, etwas, dass Mann gut machen kann oder mir dem man auch Spaß haben kann.

1. Das bedeutet, die Wahl ist absolut individuell. Freunden, Familie und Lehrer können und sollen helfen, zu finden was Mann möchtet oder was gut passt. Wer den Beruf später durchziehen muss, ist der Schüler und er muss ihn auch wählen.

2. Geld ist natürlich sehr wichtig, aber darf nicht die Wichtigste sein. Der Beruf muss angenehm und zufriedenstellend sein. Wenn Leute nur für Geld arbeiten, machen sie das normalerweise nicht gut. Wenn Arbeit Spaß macht, lohnt sie sich.

3. Allerdings ist es manchmal nicht gut, Arbeit und Hobby zu mischen. Es gibt Berufe wie freier Fotograf, die unbeständig und unsicher sind. Wenn das Ergebnis nicht refinanzierend ist, kann dass frustrieren. Andererseits: Wer sein Hobby zum Beruf macht, muss keinen Tag im Leben arbeiten. Doch Talent allen macht noch keinen Beruf. Kompetenzen müssen entwickelt werden.

4. Es ist sehr gut und nützlich etwas zu machen in dem man gut ist. Überdenkt eure Schwächen. Denen solltet ihr besser nicht beruflich nachgehen.
So können Eltern bei der Berufswahl helfen:
- Besprechen sie mit ihrem Kind seine Prioritäten, Wertigkeiten und Sorgen.
- Sagen sie dem Kind nie, was es machen muss.
- Geben sie eine Richtung aber zeigen sie nicht den Weg.
- Helfen sie ihrem Kind, sich zu erkunden.
- Träumen sie mit ihm.
- Entwickeln sie die Talente der Kinder.
- Helfen sie ihrem Kind geeignete Praktika zu finden.

Wichtigste ist, etwas zu finden, das Ihr Kind glücklich macht und seine Bedürfnisse erfüllt.