Lehrmethoden
Morgen
Der Unterricht sollte ein Miteinander von Schülern und Lehrern sein. Der Lehrer der vorne alleine an der Tafel steht, sollte sich nicht von den Schülern abheben. Dazu gehört auch, dass man den Lehrer mit "Du" anspricht. Es sitzen alle zusammen in einem Kreis, jeder kann jeden sehen und man sitz auf einer Ebene. Der Lehrer fragt die Schüler was sie interessiert und baut darauf seinen Unterricht auf. Wenn der Lehrer sich auf die Themen und Interessengebieten der Schüler einlässt, können sich die Schüler mehr einbringen. Weil sie vielleicht auch mehr als der Lehrer wissen. Und es ist als Schüler viel spannender über ein Thema zu reden, mit dem man sich schon gut auskennt und dem Lehrer auch mal widersprechen kann. Außerdem macht es mehr Spaß etwas darüber zu lernen, was einen interessiert. Vorstellen von neuem Lehrstoff könnten auch mal die Schüler übernehmen. Man lernt noch mehr, wenn man das, was man verstanden hat, noch einmal erklärt. Wenn man zum Beispiel, einen Test korrigiert, könnte nicht nur der Lehrer die Lösungen ansagen, sondern auch Schüler, die eine richtige Antwort gefunden haben.
Lehrer sollten schönere Arbeitsblätter austeilen die man gern anschaut und gerne löst. Man könnte auch eine Unterrichtszeit einführen, in der Schüler das lernen können, was sie wollen. Eine Zeit die dafür da ist eigene Lücken zu füllen und zu lernen wie man sich selbständig Informationen aneignet ohne Druck, Pflichten und ohne Abgabetermin. Das hilft einem zu lernen wie man ohne Hilfe lernt. Das braucht jeder Mensch spätestens wenn er keine Lehrer mehr hat. In der freien Lernzeit können sich die Schüler auch gegenseitig helfen, was gut für die Klassengemeinschaft wäre. Schüler würden gern mehr Filme gucken. Es gibt durchaus interessante Lehrfilme, die manchmal einen größeren Eindruck hinterlassen als die Erzählung von einem Lehrer an der Tafel.
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